Riga hätte einen besseren Start in meiner Warnehmung verdient gehabt. Der Radweg (gepflegt) führte entlang der Bahnlinie vorbei an den Hinterhöfen der Vororte. Das war nicht so wirklich nett.
Mit dem Überqueren der Dünn war das aber vergessen. Eine tolle Stadt zeigte sich.
Viele alte Gebäude, grosse Kirchen und pralles Leben. Fast ein Bisschen viel nach 3 Tagen Ruhe. Der mentale Höhepunkt ist das Abendessen draussen auf einem der vielen Plätze. Rechts von mir singt eine durchaus gute Sängerin zur Guitarre. Hinter mir sitzt ein Strassenmusiker mit seinem Akkordeon und spielt seine zwei Stücke. Jetzt hat in dem Lokal (vor mir) eine Rhythem&Blues Band begonnen.
Irgendwie ist mir das zu viel.
Daher hier jetzt nur noch Fotos.

Über das Rathaus, die Schwarzhäupter, den Pulverturm und die Rolle des Weihnachtsbaumesfür Riga schreibt jeder Reiseführer. Das muss ich nicht abschreiben.

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3 Responses

  1. Ja, da geht es mir genauso wie meiner vor Posterin:
    Dachte schon, du hättest dich versehentlich nach Bremen verirrt. Wobei mich dieser Bogen / Rahmen um die Tierchen doch irritiert hat.

    Dieser Musik-Misch-Masch hätte mich auch kirre gemacht. Auch ohne die Ruhe vorher.

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