Heute um 17.30 kam unsere Fähre in Klaipeda an. Die Überfährt war ruhig und wir Radler hatten eine Menge auszutauschen.
Einmal an Land trennten sich unsere Wege sehr schnell. War bei den unterschiedlichen Zielen die wir hatten zu erwarten.
Klaipeda war so widersprüchlich, wie ich es in Erinnerung hatte. Renoviert und hübsch gemacht auf der einen und bettelarm zerfallen auf der anderen.
Bemerkenswert fand ich das Konzept zur Verkehrsberuhigung.

Schaut Euch das gut an, ihr Rennradfahrer!
Ein Foto mit Änchen und mir darf nicht fehlen.

Auch das schönste Fallrohr Litauens will ich hier zeigen.

Kunst können sie!
Da die Fähre erst um 17.30 angelegt hat, stand heute nur eine kurze Etappe auf dem Plan. Die Unterkunft tief im Wald nördlich von Klaipeda ist sehr ordentlich und das Essen im Restaurant richtig gut. Entenbrust an einer Rotwein Beeren Reduktion mit grünen Bohnen und kleinen Kartoffeln….. 16 Euro…..

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5 Responses

  1. Hallo Ralf, Montag Morgen im Büro hast du mich mit den ersten netten Geschichten überrascht. Das macht Laune nach mehr, voller Erwartung werde ich nun jeden Morgen ins Büro radeln. Ich wünsche dir weiterhin gut Fahrt und die Kraft jeden Abend dein Erlebtes im Blog festzuhalten.
    – Axel –

  2. Na, Radeln auf dem Kopfsteinpflaster bringt den ganzen Körper in Wallung. Kleine Rüttelmassage gratis 😉
    Hoffe, dass nicht alle Wege so steinig sind.
    Aber die Bilder sehen toll aus!

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