Frühstück gab es erst ab 9.00 somit bin ich nicht so früh los, bei strahlend blauem Himmel. Als ich nach den Pfützen fragte, würde mir erklärt, dass es heute nach Starkrwgen gegeben hätte. Muss ich wohl verschlafen haben.
Schon bald kam ich zu dieser Bronzefigur.

Und wer isr es. Den Namen kennt jeder. Ok, hier eine Hilfestellung.

Kaum jemand verbindet den Herrn Faberge mit Estland. Ich bis vor ein paar Wochen auch nicht. Ja, ja war auch nur der Vater von dem mit den Eiern….
Kurz danach erwischte mich der erste Schauer und der zweite und …..
Die Pausen zwischen den Schauern reichten leider nicht aus um das Wasser in den Schuhen auf Körpertemperatur zu bringen bevor wieder frisches dazu kam. Gegen Mittag war es dann mal eine ganze Stunde trocken.

Danach kam es dann umso heftiger…
Eigentlich schade. Die Strecke war wirklich schön, landschaftlich abwechslungsreich und auch von den Strassen her sehr angenehm. Keine Schnellstrassen und die wenigen Schotter km waren gut fahrbar.
Da ich einmal falsch abgebogen war, musste ich eine kleine Strecke extra fahren, aber die Besichtigung des Hochmoores könnte ich nicht auslassen.

Die letzte  Meter hab ich dann ohne Rad zurück gelegt. Auch wenn ich es schon von Fotos kannte, es hat sich gelohnt.

Zum Tagesziel Rapla ist nicht viel zu sagen. Auf Touristen sind sie hier nicht unbedingt eingestellt.

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One response

  1. Hallo Ralf, eine gewisse Erholung hat trotz der ordentlichen körperlichen Anstrengung eingesetzt ;): du kommst mit den Tagen durcheinander.
    Es ist immer schön, deine Berichte zu lesen. Wäre doch gerne dabei.
    Weiterhin wünsche ich dir eine gute und unfallfreie Fahrt. Lg Deine Doro

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