Wenn es gestern durch die Natur ging so ging es heute der Küste lang durch dicht besiedeltes Gebiet. Morgens durfte ich direkt eine Anomalie der Naturgesetze erleben. Ich hatte Rückenwind.
So kam ich auf der sonst tristen Strecke neben einer Schnellstraße gut voran.
Rund um und in Kopenhagen beeindruckten dann einfach die Radwege.
Aber auch sonst war einiges zu sehen.

Mein Rad am Eingang des Tivoli oder auch vor dem Rathaus.
Vor dem Hardrock Café hab ich kein Foto gemacht, aber ich war da.
Auch zum Asiatentreff an der Meerjungfrau die im dänischen schlicht Hafenstadt heißt musste ich vorbei.
Der Weg nach Helsingborg war dann geprägt von Gegenwind und Protzbauten wie ich sie selten so konzentriert gesehen habe.
Helsingborg scheint hübsch zu sein. Bei Regen wollte sie aber doch nicht gebührend erkunden. Richtung Schweden (dort war die Übernachtung geplant) standen 3 Fähren zur Wahl. Ich entschied mich für die kleine Unbekannte.
Das Boot hatte die Größe eines Butterschiffes und es ging auch ähnlich zur Sache. Die Überfahrt dauert nur 20 Minuten. Es gibt aber einen Dutyfree Shop an Bord. Als ich an Bord kam waren die Hälfte der Plätze bereits von Schweden besetzt, die in Dänemark gar nich erst an Land gegangen waren. Sie fahren hin und zurück und trinken bis sie den Preis des Tickets heraus haben.

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