Heute war die erste richtige Etappe angesagt. 88 km zum nächsten Hotel.
Der Start lief auch ohne Frühstück gut.
Flache Strecke und wenig Wind. Kurven sind auf Falster noch nicht erfunden worden.
Dann ging es über eine etwas höhere Brücke auf die nächste Insel.
Nein. Es ist keine Klappbrücke. Der Segler passt da drunter durch.
Mit der neuen Insel änderte sich die Landschaft und auch der Straßenbau.
Es ging auf und ab. Ich fühlte mich wie im Sauerland und nicht in Dänemark.
Tolle Landschaft, herrliche Perspektiven aber wirklich anstrengend zu fahren.
Zum Ende hin wurde es dann wieder versöhnlicher.
Das Cachen scheint hier auch anderen Regeln zu folgen. Manch eine vermeintlich leichte Dose blieb heute unentdeckt.
Letztlich sind aus den geplanten 88 km 98 geworden. Aber ich bin wohlbehalten angekommen.
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Hallo Ralf, danke für die schönen Reiseberichte. Da ich die Strecke ja auch schon einmal gefahren bin, freut es mich ganz besonders an alte Zeiten erinnert zu werden. Ich wünsche dir weiterhin wenig Wind.
Gruß
Axel