Deutlich verspätet hier nun auch noch die Eindrücke von Oslo.
Untergebracht waren wir in einem Kongresshotel etwas außerhalb.
Das ist in Oslo mit gut ausgebautem S-Bahn Netz aber kein Ding.
Die City erlebten wir sehr kompakt und extrem vielseitig.
Königliches Schloss und Nationaltheater auf der einen Seite, Oper und Aker Bryge auf der anderes Seite.
Aker Bryge ist ein Retortenstadtteil direkt am Wasser. Das Gelände einer still gelegten Werft wurde zum modernen Shoppingcenter umgebaut. Alles andere als einförmig, immer wieder verspielt:
Untergebracht waren wir in einem Kongresshotel etwas außerhalb.
Das ist in Oslo mit gut ausgebautem S-Bahn Netz aber kein Ding.
Die City erlebten wir sehr kompakt und extrem vielseitig.
Königliches Schloss und Nationaltheater auf der einen Seite, Oper und Aker Bryge auf der anderes Seite.
Aker Bryge ist ein Retortenstadtteil direkt am Wasser. Das Gelände einer still gelegten Werft wurde zum modernen Shoppingcenter umgebaut. Alles andere als einförmig, immer wieder verspielt:
Die Oper, wie eine angespülte Eisscholle direkt am Wasser, begehbar bis aufs Dach ist dann auch wieder ein Beispiel für moderne Architektur, die auch mir gefallen kann:
Ein Bild des monumentalen Rathauses darf nicht fehlen. Die beiden Türme sind so markant, dass ich es lange für den Dom gehalten habe. Der dagegen fällt beinahe bescheiden aus.
Ein Besuch im Skulpturenpark (Frognerparken) ist ein weiterer Punkt des Pflichtprogramms.
Auch ich als Kuturbanause hatte dort viel Spass.
Die Geschichte des Parkes ist durchaus lesenswert, steht aber perfekt beschrieben in JEDEM Oslo-Reiseführer. Daher spar ich es mir hier.
Letztlich sind wir dann auch noch mit der S-Bahn zum Holmenkollen gefahren. Es geht zwar deutlich bergauf, aber die Schanze ist mit der S-Bahn erreichbar (Preisstufe 1). Die Meisten Fotos sind leider verloren gegangen, den Besuch kann ich aber nur empfehlen, Ein beeindruckendes Bauwerk mit einem netten Ski Museum. Wer es eilig hat vom höchsten Punkt der Schanze wieder herunter zu kommen, der kann nun auch frei schwebend an einer „Seilbahn“ runterfahren. Dem Geschrei nach zu beurteilen, muss es Bungee Jumping sehr nahe kommen.
Dieses süße Trollmädchen stand da auch irgendwo herum.
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