vor der Fähre kam aber noch der Weg zur Fähre. Die ganze Woche hatten wir keinen Regen gesehen, aber heute. Mit fast dem ganzen Gepäck auf dem Rad erwischte mich ein fetter Regenschauer.
Mein Navi kannte die kürzesten Weg zum Fähr-Terminal. Leider kannte es nicht die Zäune und Schranken des Freihafens und auch nicht die des Freihafens. Also zurück und doch besser den Schildern folgen. Gut, dass der Regen so erfrischend war. Radeln wir nicht alle gerne Umwege bei Regen?
Nachdem mir erst keine Kabine zugeordnet wurde, bekam ich nach einer unnötigen Wartezeit in nassen Klamotten dann doch eine 4er Kabine, die nur mit 2 Personen belegt war.
Andere mussten nicht warten, hatten mit ihren Mitschläfern aber nicht so viel Glück. Das ist aber nicht meine Geschichte. Die muss Gabi schon selbe erzählen.
Die Regenfront war bald durchquert und wir hatten eine trockene Überfahrt mit „ein bischen Wind“ wie die Hamburger sagen.
No responses yet