Neben den abendlichen Kontakten gab es auch tagsüber den einen oder anderen nicht ganz üblichen Kontakt.Über den einen oder anderen möchte ich berichten.
Oft genug begenen mir am Wochenende ganze Trupps von Vereinsfahrern.
Einheitstrikots, Sponsorenwerbung, frisch polierte Carbonräder.
Üblicherweise schauen sie nicht rechts, nicht links. An Grüßen ist gar nicht zu denken.
Hier ist es mir anders ergangen. Da kommt genau so ein Trupp vorbei. Und einer nach dem anderen:
Hey! Where do you come from?
Wey! Where do you go?
Great plan!
Have a nice trip!
Congratulation!
Hang on!
Nice Shirt!
Das tat schon richtig gut! Und die Bemerkung zum Shirt hat mich auch durchaus gefreut.
Einheitstrikots, Sponsorenwerbung, frisch polierte Carbonräder.
Üblicherweise schauen sie nicht rechts, nicht links. An Grüßen ist gar nicht zu denken.
Hier ist es mir anders ergangen. Da kommt genau so ein Trupp vorbei. Und einer nach dem anderen:
Hey! Where do you come from?
Wey! Where do you go?
Great plan!
Have a nice trip!
Congratulation!
Hang on!
Nice Shirt!
Das tat schon richtig gut! Und die Bemerkung zum Shirt hat mich auch durchaus gefreut.
Oder man fährt irgendwo durch eine Stadt, auf einem dieser tollen Radwegen von denen ich schon berichtet hatte. Da ruft einem ein Fußgänger zu: „Have a nice journey!“ Einfach so. Da merkt man einerseits, dass Radtourismus hier noch nicht so verbreitet ist wie am Donauradweg,
Man freut sich aber andererseits einfach über solche kleinen Grüße.
Dann war da noch dieser kleine Hafen, an dem ich anhielt um einen Cache zu suchen. Da spielten ein paar Kinder in der Nähe und eines sprach mich auch schwedisch an (vermute ich zumindest). Ich antwortete (wie immer wenn ich in Landessprache angesprochen wurde) auf englisch: „Sorry I can´t understand a word.“ Von unterhalb des Steges erklang eine Männerstimme: „She said that she likes your shirt.“
Ich wunderte mich schon ein wenig.
Der Mann stand unterhalb des Steges auf den Steinen und fischte nach Krebsen.
Weiter fragte er: „where do you come from?“ und ich antwortete ihm “ I´m from Germany“.
Darauf er: „Das ist schön dort, hab da ein paar Jahre gearbeitet, in Frankfurt.“
Der Wechsel der Sprache überraschte mich mindestens genauso wie sein Dialekt. Das war kein schwedischer Dialekt. Aber er fragte gleich weiter ob ich Irland mögen würde. Meine Verblüffung ließ kaum nach und ich erzählte ihm von unseren Freizeiten, die wir dort gemacht hatten.
Dann ließ er die Katze aus dem Sack und gab sich als Ire zu erkennen, der mal in Deutschland gearbeitet hatte und nun in Schweden lebt.
Jetzt wurde mir auch klar, warum den Kindern mein Trikot aufgefallen war.
Ich wunderte mich schon ein wenig.
Der Mann stand unterhalb des Steges auf den Steinen und fischte nach Krebsen.
Weiter fragte er: „where do you come from?“ und ich antwortete ihm “ I´m from Germany“.
Darauf er: „Das ist schön dort, hab da ein paar Jahre gearbeitet, in Frankfurt.“
Der Wechsel der Sprache überraschte mich mindestens genauso wie sein Dialekt. Das war kein schwedischer Dialekt. Aber er fragte gleich weiter ob ich Irland mögen würde. Meine Verblüffung ließ kaum nach und ich erzählte ihm von unseren Freizeiten, die wir dort gemacht hatten.
Dann ließ er die Katze aus dem Sack und gab sich als Ire zu erkennen, der mal in Deutschland gearbeitet hatte und nun in Schweden lebt.
Jetzt wurde mir auch klar, warum den Kindern mein Trikot aufgefallen war.
Als ich dann im nächsten Supermarkt noch das passende Bier fand, musste ich es einfach einpacken.
Slainte!
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