Ich wollte noch ein bis zwei Caches in Lettland holen. Da komme ich nicht so oft vorbei und es sollten auch nur so 45 km von Klaipeda aus sein.
Das war eindrucksvoll!
Erst quer durch die Stadt, na ja, ich dann aber auch die Siedlungen, die uns bei der Stadtführung nicht gezeigt wurden.
Ich sah aber auch preußische Kasernen und die Universität. Dann ging es 20 km durch bewaldete Dünen. Radweg, ohne Straße daneben, Asphalt in Skaterqualität!!!
Dann erreichte ich den ersten Badeort, Palanga.
Schwer zu beschreiben, so eine Mischung aus Malle und Balaton zu den jeweils schlimmsten Zeiten.
Im Hintergrund mondäne Hoteltürme.
Zwei Straßen weiter war dann nichts mehr von Glas und Beton zu sehen. Hier standen dann Ferienhaussiedlungen in der 12 – 25 Quadratmeterklasse. Plexiglas statt Glas und und Wellblech statt Beton…
Kein schöner Anblick.
Aber die Leute sahen glücklich aus. Urlaub am Meer!
Der Weg wurde dann auch abwechslungsreicher, teils über Strassen, Strandpromenaden und Schotterpisten.
Dann kam ich zur Grenze. Kein Zaun, keine Waffen, keine Grenzer!!!!
Einfach nur ein Schild
Nach den letzten Grenzen lernt man das zu Schätzen.
Meinen Cache an der Grenze hatte ich schnell gefunden. Also fuhr ich weiter (jetzt auf einem Sandweg) zur Küste.
Nach mehreren Kilometern Sand, Staub und Schotter erreichte ich den Grenzstein Nr 1.
Rechts Lettland, links Litauen, hinten Düne, vorne Ostsee. Toll!
Zurück war der Weg irgendwie länger. So kam es mir zumindest vor. Am Ende des Tages standen 104 km auf dem Tacho und ich war müde.
Zum letztem gemeinsamen Dinner war ich geduscht aber noch nicht wieder fit.
Das war eindrucksvoll!
Erst quer durch die Stadt, na ja, ich dann aber auch die Siedlungen, die uns bei der Stadtführung nicht gezeigt wurden.
Ich sah aber auch preußische Kasernen und die Universität. Dann ging es 20 km durch bewaldete Dünen. Radweg, ohne Straße daneben, Asphalt in Skaterqualität!!!
Dann erreichte ich den ersten Badeort, Palanga.
Schwer zu beschreiben, so eine Mischung aus Malle und Balaton zu den jeweils schlimmsten Zeiten.
Im Hintergrund mondäne Hoteltürme.
Zwei Straßen weiter war dann nichts mehr von Glas und Beton zu sehen. Hier standen dann Ferienhaussiedlungen in der 12 – 25 Quadratmeterklasse. Plexiglas statt Glas und und Wellblech statt Beton…
Kein schöner Anblick.
Aber die Leute sahen glücklich aus. Urlaub am Meer!
Der Weg wurde dann auch abwechslungsreicher, teils über Strassen, Strandpromenaden und Schotterpisten.
Dann kam ich zur Grenze. Kein Zaun, keine Waffen, keine Grenzer!!!!
Einfach nur ein Schild
Nach den letzten Grenzen lernt man das zu Schätzen.
Meinen Cache an der Grenze hatte ich schnell gefunden. Also fuhr ich weiter (jetzt auf einem Sandweg) zur Küste.
Nach mehreren Kilometern Sand, Staub und Schotter erreichte ich den Grenzstein Nr 1.
Rechts Lettland, links Litauen, hinten Düne, vorne Ostsee. Toll!
Zurück war der Weg irgendwie länger. So kam es mir zumindest vor. Am Ende des Tages standen 104 km auf dem Tacho und ich war müde.
Zum letztem gemeinsamen Dinner war ich geduscht aber noch nicht wieder fit.
Ferienwohnungen
Grenze mal anders
Der Grenzstein Nr.1
Badestrand bei Palanga
Last Dinner
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