Danzig, der Start der Radtour ist erreicht. Hier werde ich auf meine Reisegruppe treffen.
Erst mal fahre ich vom Bahnhof zum Hotel, nicht ohne am Bahnhof einen Cache zu suchen. Das Denkmal an dem Cache sah aus als ob es an Kinderlandverschickungen  erinnern sollte. Seltsam!
Knapp daneben, es solltd an die Deportation polnischer Kinder kurz vor Ende des 2. Weltkrieg erinnern. Komisches Gefühl!
Das Hotel war bald gefunden. Nein, das kann nicht der Eingang sein. Ich fahr mal weiter. Die Runde um den Block zog sich. Das Hotel liegt in einem Flügel der Musikhochschule. Das Gebäude war früher eine Kaserne und die Mauer um das Gelände steht noch…
Beim Einchecken hatte ich ein komisches Gefühl. Da waren mehrere ältere Paare, die sich angeregt über die Radtour unterhielten, über das Hotel herzogen oder auf andere Weise Sympathien abbauten.
Ist das meine Reisegruppe? Die sind alle min. 10 Jahre älter als ich und….
Ich gab mich nicht zu erkennen, brachte das Gepäck aufs Zimmer und startete meine erste Besichtigungsrunde.
Danzig ist toll. Liebevoll wieder aufgebaut mit Flair.
Toll, aber kaum mit wenigen Worten fair zu beschreiben.
Die Fotos sollten es aber mindestens andeuten.
Seit dem zugegeben tollen Früstück hatte ich nichts mehr gegessen. Es sollte aber nichts Grosses sein. In einer Seitenstraße der Langen Straße fand ich eine Mischung aus Cafe und polnischem Schnellimbiss. Passt.
Die Bestellung eines großen Bier führte zu einem seltsamen Dialog. Ein Blick in die vermeintliche Speicherkarte erklärte alles. Es war die Bierkarte.
Dieser Imbiss hatte eine Bierkarte über mehrere Seiten und eine halbe Seite Speisekarte.😆

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