Das Aurora Camp ist eine Feuerstelle weit draußen am Inari See. Dort ist selbst von den wenigen Ortschaften im Umfeld kein Streulicht mehr zu sehen, Die optimale Stelle um Polarlichter zu sehen. Wir haben dann noch das Glück gehabt einen absolut klaren, Wolkenfreien Abend zu erwischen.

Vorher mussten wir aber den Nachtmode der Handys und die Langzeitbelichtung der Kamera ausprobieren. Dabei entstanden dann aber auch schon ein paar nette Bilder. Die Spiegelungen stören ein Wenig, aber dafür war es noch schön warm…

Dann hieß es warm anziehen, so eine klare Nacht soll schon mal kalt werden.

Stimmt! Gemessene 23 Grad minus!

Dann ging es mit dem großen Schlitten ins Camp.

Erst musste aber mal das Feuer gemacht werden und ein paar warme Getränke verteilt werden.

Als wir da so gemütlich am Feuer saßen rief unser Guide: Da ist es!!!

Ja, so schwach war das Leuchten mit dem bloßen Auge zu sehen. Erst mit langen Belichtungszeiten, Nachtmode, HDR… an den verschiedenen Kameras bekamen wir die vertrauten Bilder zu sehen.

Offen gesagt, war es richtig kalt und kaum jemand war traurig, als wir dann zum Hotel zurück fuhren. Dort angekommen sahen wir dann auch die Erklärung für unser „Frösteln“.

Von der Bettkannte aus entstanden dann noch ein paar ganz nette Fotos (so ganz ohne zitttrige Finger).

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