Nach dem Kirchbesuch ging es dann wieder auf die Strasse. Heute hatte ich es erst einmal mit einer Unzahl an Baustellen zu tun. Dann stand eine längere Schotterpiste an.

Allein über die verschiedenen Arten könnte ich einiges schreiben, interessiert aber vermutlich niemanden.
Etwas abseits der Küste war der Verkehr dann auch überschaubar und meist sehr rücksichtsvoll. Nur zwei Fahrern musste ich dann doch mit nur einen Finger grüssen.
Auch die Landschaft hat sich verändert. Grosse landwitschaftlich genutzte Flächen prägen das Bild. Weiterhin gibt es kaum Dörfer.
In einem der wenigen halt mir ein Geocache einen Künstlergarten zu finden.
Schon witzig, was da so herumstand.

Stunden später dann erreichte ich Kuldiga. Auch hier gibt es die eine oder andere Baufälligkeit, aber in Summe aufgeräumt und sympatisch.
Nach 108km im Sattel werde ich heute aber mal auf das Kulturprogramn verzichten.

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6 Responses

  1. Das Katzen-Klavier habe ich erst auf dem dritten Blick erkannt: Erst den Überstand, bunt… naja Künstler halt :-(); dann aha… Eine Katze und schließlich… "Das ist ja ein Klavier!" (Irgendwie muss ich jetzt an Loriot denken 🙂

  2. Deinen schönen Bilder und Berichte von den Eindrücken verursachen Fernweh als Nebenwirkung wenn man im Büro sitzt. Danke für die schönen Bilder und Schilderungen. Weiterhin gute Fahrt und weniger Schotter (auf der Strasse) wünsche ich dir.

    -Axel-

  3. Fernweh pur ! Ich glaube, das Baltikum kommt doch wieder auf die Urlaubsliste. Das Wohnmobil ist Schotterpisten ja gewohnt. Weiterhin gute Fahrt, ich werde es jetzt regelmäßiger verfolgen 😉

    Liebe Grüße Kerstin

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